BerlinerBär
III. Bis Mitte 19. Jahrhundert

Von Johannes Glintschert.

1713 kommt es mit dem Machtantritt des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. zu einem Einschnitt in der Entwicklung Berlins. Der äußerst sparsame König leitete sofort konkrete Maßnahmen ein, um den Schuldenberg, der ihm von seinem Vater hinterlassen wurde, abzubauen. So z. B. schränkte er den Hofstaat rigoros ein, senkte die Gehälter der Beamten und ließ Tafelsilber einschmelzen (hiervon könnte sich der heutige Berliner Senat Anregungen für seinen Sparhaushalt holen). Lediglich bei der Finanzierung des Heeres und seines Leibregimentes, den "Langen Kerls", wie sie wegen der vorgeschriebenen einheitlichen Körpergröße hießen, war er großzügig. Er verstärkte die preußische Armee um das Doppelte. Im Verlaufe seiner Regierungszeit wuchs sie auf 83.000 Mann. Von dieser Militarisierung Preußens war Berlin in hohem Maße betroffen. Die Stadt veränderte sich, viele Exerzierplätze entstanden, z. B. wurde dafür auch der Lustgarten umgestaltet, alles wurde dem militärischen Streben untergeordnet. 1735 ließ der König Berlin mit einer 14 Kilometer langen Stadtmauer umgeben. Sie hatte 14 Tore und schloß auch noch unbebaute Flächen mit ein. Sie diente in erster Linie dazu, Desertionen der Söldner zu verhindern und die Erhebung der Akzise zu sichern.

Anfangs hatten ca. 17.000 Menschen Berlin verlassen, darunter 7-8.000 Handwerker, um dem Militärdienst zu entgehen. Da der König nachgab und anfangs die Handwerker und später die ganze Stadt von dieser Belastung befreite, kehrten nicht nur viele zurück, sondern es kam zu einem weiteren Zuzug, so daß die Einwohnerzahl bis 1740 auf 90.000 anstieg.

Wirtschaftlich kam es vor allem in den Zweigen, die für die Belieferung bzw. Versorgung des Heeres wichtig waren, zu einem Aufschwung. Die wachsende Zahl neuer Manufakturen bzw. die Ausweitung ihrer Produktion erforderte zunehmend neue Arbeitskräfte, wodurch der oben genannte Zuzug weiter stimuliert wurde.

Wissenschaften und Künste hatten unter Friedrich Wilhelm I. keine günstige Zeit, sie erfuhren kaum eine Förderung. Hingegen wurde der praktischen Bildung, z. B. dem Ausbau des Volksschulwesens, höhere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Eltern wurden aufgefordert, sich um die Ausbildung und Erziehung ihrer Kinder zu kümmern. 1717 führte der König in ganz Preußen die allgemeine Schulpflicht ein, deren Realisierung ließ jedoch lange auf sich warten.

Bedeutung erlangte auch das Collegium medico-chirurgicum. Als ärztliche Fachschule betrieb es vor allem die Ausbildung von Wundärzten und Feldscheren für die Armee. Der König hatte ihr die Charité als praktische Ausbildungsstätte angegliedert. Diese war aus dem 1710 errichteten Pesthaus hervorgegangen, das 1726 als Charité zur Lehrstätte und zum öffentlichen Krankenhaus bestimmt worden war. Vorlesungen wurden in deutscher Sprache, nicht in Latein oder Französisch gehalten.

1740 starb Friedrich Wilhelm I. Er hinterließ seinem Nachfolger 10 Millionen Taler in bar und einen der bestorganisierten Staaten in Europa. Sein Sohn kam als Friedrich II., später "Friedrich der Große" genannt, auf den Thron. Unter seiner Regierungszeit hat sich das Bild Berlins wieder entscheidend gewandelt.

Viele neue Bauten entstanden. Bereits 1740-1742 entstand das Opernhaus, die heutige Staatsoper, unter Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Am 3. Dezember 1742 wurde die Eröffnung gefeiert.

Der weitere Ausbau der Stadt kam jedoch erst nach den schlesischen Kriegen wieder voran, die bis 1763 dauerten. Danach entstanden das Prinz-Heinrich-Palais (heute Humboldt-Universität), die königliche Bibliothek (im Volksmund als "Kommode" bezeichnet) und die St.-Hedwig-Kathedrale, die erste neuerbaute katholische Kirche in Berlin seit Einführung der Reformation, wodurch der heutige Bebelplatz eine gelungene Abrundung erfuhr.

Die Straße Unter den Linden wurde zur Prachtstraße ausgebaut und es entstanden weitere schön gestaltete Plätze wie der Spittelmarkt, der Hackesche Markt oder der Dönhoffplatz. Der Tiergarten, durch Knobelsdorff zu einem Landschaftspark umgestaltet, sollte der gesamten Bevölkerung zugänglich sein. Hier schuf der Architekt Boumann d. J. für den Prinzen Ferdinand das Schloß Bellevue, das heute der Amtssitz des Bundespräsidenten ist.

Neu geprägt wurde auch das Gesicht des Gendarmenmarktes. Der Architekt Gontard hatte die beiden Kirchen (deutsche und französische) 1780-1785 mit den markanten Kuppeltürmen versehen und seit 1774 erhob sich das von Boumann d. Ä. geschaffene Französische Schauspielhaus.

Der deutliche Wandel in der Architektur dieser Zeit wird auch in der Bebauung des Lustgartens mit dem Dom sichtbar.

Während der Regierungszeit Friedrichs des Großen kam es auch zu einer neuen Blüte des Geisteslebens. Die Aufklärung brach sich Bahn, die Ideen der französischen Aufklärung hatten großen Einfluß (1750-1753 weilte Voltaire bei Friedrich II. in Potsdam). Die Wissenschaften nahmen einen neuen Aufschwung. Bedeutende Wissenschaftler, Schriftsteller und Künstler wirkten in Berlin. Dafür stehen Namen wie Lessing (lebte von 1748-1767 in Berlin), Moses Mendelssohn, Euler, Schadow, Zelter, Ramler, Chodowiecki und Friedrich Nicolai. Letzterer führte in der Brüderstraße ein gastfreundliches Haus, in dem sich viele Geistesschaffende dieser Zeit trafen. Auch das Berliner Musikleben blühte auf, die Oper unter Leitung Grauns erlangte europäischen Ruf.

Nach den schlesischen Kriegen mußte vor allem die wirtschaftliche Lage verbessert werden. Friedrich II. ließ Staatsbetriebe, um deren Rentabilität zu erhöhen, an private Unternehmer verpachten. Auf diese Weise wurden auch alle preußischen Münzstätten privatisiert. In solchen Besitz gelangten auch die BankiersVeitel Ephraim und Daniel Itzig, die zu hohem Einfluß in der Zeit der schlesischen Kriege gelangt waren, da sie mit einem Konsortium die hohen Kriegskosten finanziert hatten. Dafür erhielten sie, die beide jüdischen Glaubens waren, die Rechte christlicher Kaufleute verliehen, die sonst Juden verwehrt waren. Ephraim pachtete auch die Gold- und Silbermanufaktur. In der Poststraße Nr. 16, Ecke Mühlendamm ließ er das Ephraim-Palais errichten. Dieses wurde während der Zeit des Faschismus infolge der Verbreiterung der Gertraudenstraße abgetragen. In der DDR nahe des alten Standortes wiedererrichtet, ist es heute in alter Pracht wieder zu bewundern.

Der wirtschaftliche Aufschwung brachte durch erhöhten Arbeitskräftebedarf auch einen verstärkten Zuzug mit sich. Die Bevölkerungszahl stieg bis zum Ende des 18. Jahrhunderts auf über 150.000. Damit war Berlin nach London und Paris drittgrößte europäische Stadt geworden.
Preußens Hauptstadt hatte sich so zum Ende der Regierungszeit Friedrichs des Großen, er starb 1786, zum politischen Mittelpunkt eines mächtig gewordenen modernen Staates entwickelt.

Als Nachfolger Friedrichs des Großen kam 1786 Friedrich Wilhelm II. auf den preußischen Thron. Während seiner Regierungszeit entstand, von Karl Gotthard Langhans geschaffen, das Brandenburger Tor mit der Quadriga von Gottfried Schadow. Es ist das einzig erhaltene und zum Symbol Berlins gewordene Tor. 1791 war es dem Verkehr übergeben worden. Die anderen Tore, wie z.B. das Oranienburger, Rosenthaler und Hamburger Tor wurden Mitte des 19. Jahrhunderts abgerissen.

In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts hatte sich, wie bereits oben erwähnt, neben der spürbaren wirtschaftlichen Entwicklung auch ein reges Geistesleben, beeinflußt von der französischen Aufklärung und der französischen Revolution von 1789 entwickelt.

Herausragende Persönlichkeiten, die in dieser Zeit in Berlin wirkten, waren u.a. Moses Mendelssohn, Lessing, Nicolai, Chodowiecki, Schadow, Theodor Körner, die Brüder Humboldt, Schlegel, Fichte, Hegel, Chamisso, die Brüder Tieck, Schleiermacher. Berühmtheit erlangten die Salons der Henriette Herz und der Rahel Levin-Varnhagen.

Auch als Theaterstadt erwarb Berlin in dieser Zeit einen neuen Ruf. Das 1786 von Doebbelin eröffnete "Deutsche Nationaltheater" wurde 1789 zum "Königlichen Nationaltheater" unter Direktor Iffland, der 1802 in das von Langhans erbaute neue Schauspielhaus am Gendarmenmarkt einzog. Hier erzielten z.B. Schillers Dramen großartige Erfolge. Der Dichter war bei der Aufführung der "Jungfrau von Orleans" selbst zugegen. Auch bei der Pflege der deutschen Oper machte sich das Schauspielhaus verdient.

Friedrich Wilhelm II. hat in seiner relativ kurzen Regierungszeit durch seine Verschwendungssucht den ererbten gesunden Staat fast wieder verspielt. Er sah die bittere Armut großer Teile der Bevölkerung nicht, darunter auch Berlins, und hinterließ bei seinem Tode 1797 einen hoch verschuldeten Staat.

Diesen übernahm sein Sohn als König Friedrich Wilhelm III. (1797-1840). Auch er war ein relativ schwacher König und führte Preußen seiner Niederlage gegen Napoleon entgegen.

Im Verlaufe der Napoleonischen Kriege wurde Berlin von französischen Truppen besetzt. Napoleon ließ die Quadriga vom Brandenburger Tor, ebenso wie andere Kunstwerke, nach Paris bringen. (Erst 1814 wurde sie, nachdem Blücher in Paris eingezogen war, auf dessen Veranlassung nach Berlin zurückgeführt. In Anwesenheit des Königs wurde sie am 7. August 1814 enthüllt und der Pariser Platz erhielt seinen Namen.)

Im Juli 1808 war der Tilsiter Frieden geschlossen worden. Am 10. Dezember desselben Jahres zogen wieder preußische Truppen in Berlin ein. Das Königspaar kehrte erst ein Jahr später von Königsberg nach Berlin zurück. Der Freiherr vom Stein hatte inzwischen die Reformgesetzgebung eingeleitet. Zu erwähnen ist besonders die am 18. November 1808 verabschiedete Städteordnung, die auch den Bürgern Berlins wieder das aktive und passive Wahlrecht brachte. (Das Bürgerrecht besaßen allerdings nur ca. 10% der Berliner Bevölkerung.)

Berlin hatte im Gefolge des Krieges eine hohe Schuldenlast von 4,5 Mio Talern, was sich hemmend auf die weitere Entwicklung der Stadt auswirkte und zur Verarmung der Bevölkerung führte. Die Schuldentilgung dauerte bis 1861.

1810 wurde unter Wilhelm von Humboldt die Berliner Universität (die heutige Humboldt-Universität) gegründet, die in das Prinz-Heinrich-Palais Unter den Linden einzog. Das war ein wesentlicher Fortschritt, da hier viele der bereits existierenden wissenschaftlichen Institutionen sinnvoll zusammengefaßt wurden. Als Grundgesetz der Universität wurde die Freiheit der Wissenschaften postuliert. Der Vorlesungsbetrieb begann im Oktober 1810. Bedeutende Persönlichkeiten wie z.B. die Brüder Humboldt, Savigny, Schleiermacher, Hufeland, Hegel und Ranke lehrten hier. 1838 hatte sie bereits 1772 Studenten und war zu der Zeit die größte Universität in Deutschland. Auch Karl Marx studierte hier von 1836-1841, und Friedrich Engels hörte hier Vorlesungen während seiner Militärdienstzeit, die er in Berlin ableistete. (Ein Denkmal für beide Vordenker des Sozialismus steht im Neuen Forum zwischen Schloßplatz und Fernsehturm.)

Im Gefolge der Befreiungskriege waren zwar fortschrittliche Bewegungen entstanden, jedoch gewannen in den Folgejahren konservative Kräfte wieder die Oberhand. Es kam zur Verfolgung fortschrittlicher Kräfte. So wurde z.B. Ernst Moritz Arndt seiner Professur enthoben, Schleiermacher stand auf der Liste verdächtiger Persönlichkeiten und Turnvater Jahn wurde sogar verhaftet.

Die beginnende Industrialisierung brachte für Berlin wachsende soziale, aber auch räumliche Probleme. Die Einwohnerzahl nahm durch die einströmende Landbevölkerung zu. 1831 zählte Berlin 230.000 Einwohner, 1847 bereits über 400.000. Zwischen Oranienburger und Hamburger Tor entstanden vor der Stadtmauer die ersten Mietskasernen. Die Berliner Bevölkerung setzte zwar große Hoffnungen auf den Thronfolger, der nach dem Tode Friedrich Wilhelm III. 1840 als König Friedrich Wilhelm IV. die Macht übernahm, wurde jedoch enttäuscht. Die weitere Entwicklung kulminierte schließlich in der Märzrevolution von 1848.

Obwohl der König gezwungen wird, vor den auf dem Schloßplatz aufgebahrten gefallenen Revolutionären den Hut zu ziehen, kann nicht von einer siegreichen Revolution gesprochen werden, da handfeste Ergebnisse ausblieben.

Die industrielle Entwicklung hatte in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts einen großen Aufschwung erlebt. Da im Kerngebiet Berlins wenig Möglichkeiten für den Bau der Industrieanlagen bestanden, kam es zur weiteren räumlichen Ausdehnung der Stadt, besonders nach Norden. Beispiele dafür sind u.a. die Eisengießerei und Maschinenfabrik von Egells (1821) und Borsig (1837), der 1841 die erste Lokomotive herstellte. Es folgten kurz darauf die Fabriken von Schwarzkopff, Schering und Siemens. Der Wedding wurde so zu einem der wichtigsten Industrieviertel, in dem gleichzeitig die Arbeiter auch ihre Wohnstätten fanden. Ein herausragendes Ereignis dieser Entwicklung war auch die Eröffnung der Eisenbahnstrecke Berlin-Potsdam am 29. Oktober 1838. Zwar stammten Gleise und Lokomotive noch aus England, aber die Wagen waren schon in Berlin produziert worden.

Auch im Baustil zeigte sich der geistige Umbruch nach den Befreiungskriegen. Es entstanden das Prinzessinnenpalais Unter den Linden und die Münze am Werderschen Markt von Heinrich Gentz. Er schuf auch das Charlottenburger Mausoleum für die 1810 verstorbene Königin Luise. Die Gestalt der schlafenden Königin stammt von Christian Daniel Rauch, der damit seinen Ruhm begründete.

Der Durchbruch des Klassizismus in der Baukunst Berlins ist Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) zu danken. Er schuf bedeutende Bauwerke und Denkmale, so u.a. das Nationaldenkmal für die Freiheitskriege (selbiges wurde von den Bildhauern Rauch, Tieck und Wichmann ausgeschmückt). Es gab dem Berg, auf dem es steht , seinen Namen "Kreuzberg". Ebenso wurde der Stadtbezirk benannt. Zu den bedeutendsten Bauten Schinkels gehören weiter die Neue Wache (1818) Unter den Linden (zu DDR-Zeiten "Mahnmal für die Opfer des Faschismus", heute "Mahnmal für die Opfer von Krieg und Gewalt"), der Neubau des Schauspielhauses am Gendarmenmarkt, das 1821 mit Goethes "Iphigenie" eröffnet wurde (es wurde im 2. Weltkrieg zerstört, in der DDR wieder aufgebaut und dient heute als Konzerthaus), das Alte Museum (1822 -1830), das dem Lustgarten seinen Abschluß gab, mit der mächtigen 1500 Zentner schweren Granitschale vor der Freitreppe. Damit war zugleich der Ausbau der Museumsinsel eingeleitet worden, der dann mit Stülers Neuem Museum (1843-1859), Stracks Nationalgalerie (1867-1876) und durch das Kaiser-Friedrich-Museum von Ihne (1898-1904), dem späteren Bode-Museum, fortgesetzt und schließlich mit Hoffmanns Pergamon-Museum (1930) fertiggestellt wurde.

Von Schinkel stammen aber auch der Umbau des Schlosses Klein-Glienicke (Park von Lenné gestaltet), die Friedrichwerdersche Kirche (1831), die Bauakademie (1832-1836) sowie auch die Schloßbrücke.

Der bereits genannte Bildhauer Rauch schmückte viele Schinkelsche Bauten aus, schuf aber auch solch unvergleichliche Standbilder wie die von Blücher, Gneisenau, Scharnhorst, Bülow und York. Als sein Meisterwerk gilt das Reiterstandbild Friedrichs des Großen, an dem er von 1839-1851 arbeitete und das Unter den Linden aufgestellt wurde, wo es auch heute nach umfänglicher Restaurierung wieder zu bewundern ist.

Auch in der Malerei gab es in dieser Zeit bedeutende Werke, so u.a. von Franz Krüger, Eduard Gaertner, H. Hintze, die in ihren Bildern das bauliche Berlin festhielten, oder Maler wie Hosemann und Dörbeck, die neben Zeichnungen mit beißender politischer Satire auch eine Vorstellung vom Leben einfacher Berliner vermittelten. Von europäischem Rang sind die Werke von Carl Blechen und Adolph von Mentzel, dessen Anfänge in dieser Zeit liegen. Viele dieser Werke können in der restaurierten und neu gestalteten Nationalgalerie auf der Museumsinsel bewundert werden.

Mitte des 19. Jahrhunderts hatte sich Berlin von einer bescheidenen Residenzstadt zu einer bedeutenden Weltstadt entwickelt bzw. befand sich auf dem Wege dorthin.

Weiter mit IV. Bis 1945

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© 2003-2012, Alexander Glintschert
Zuletzt geändert: 07 August, 2012